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Künstliche Intelligenz

Regulierung von künstlicher Intelligenz durch den AI-Act (KI-Verordnung)

Die KI-Verordnung (der „AI Act“) reguliert Entwicklung, Vertrieb und Einsatz von KI. Nun bringen es EU-Regeln mit sich, äußerst umfangreich und komplex zu sein – zwar bieten sich hier viele Hilfen beim Verständnis des Textes, aber gerade Laien sind schnell überfordert, die wesentlichen ersten Infos systematisch zu erfassen. Im Folgenden möchte ich eine kleine Hilfestellung…WeiterlesenRegulierung von künstlicher Intelligenz durch den AI-Act (KI-Verordnung)

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Strafrecht

BGH hebt Urteil wegen besonders schweren Raubes auf

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 11. Dezember 2024 (6 StR 248/24) eine Entscheidung des Landgerichts Hannover aufgehoben, in der ein Angeklagter wegen besonders schweren Raubes in Tateinheit mit besonders schwerer räuberischer Erpressung zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt worden war. Zudem hatte das Landgericht die Einziehung eines Betrags von 300 Euro angeordnet.…WeiterlesenBGH hebt Urteil wegen besonders schweren Raubes auf

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Internationales Strafrecht

Europäischer Haftbefehl

Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, ein rechtsstaatliches Fundament zu schaffen, das den reibungslosen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen ihren Mitgliedstaaten erleichtert. Ein herausragendes Beispiel für diesen Integrationsprozess ist der Europäische Haftbefehl (EuHB), der das Auslieferungsverfahren zwischen den EU-Staaten revolutioniert hat. Seit seiner Einführung im Jahr 2002 dient er als Schlüsselinstrument zur Bekämpfung…WeiterlesenEuropäischer Haftbefehl

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Strafrecht Wirtschaftsstrafrecht

Strafbarkeit von wissenschaftlichen Gutachten

Kann die Erstellung wissenschaftlicher Gutachten zur Strafbarkeit führen? Die Frage beschäftigt mich – und sicherlich auch den ein oder anderen Wissenschaftler – derzeit wegen Ermittlungsmaßnahmen gegenüber einem Universitätsprofessor. Die Erstellung von (rechts-)wissenschaftlichen Gutachten ist dabei in gut dotierten Strafverteidigungen ein probates Mittel zum präventiven Umgang mit Ermittlungen, speziell für Geschäftsführer.WeiterlesenStrafbarkeit von wissenschaftlichen Gutachten

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Digitale Beweismittel Cybercrime Blog

Künstliche Intelligenz in der Verbrechensbekämpfung

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Verbrechensbekämpfung ist längst keine Zukunftsvision mehr: Internationale Strafverfolgungsbehörden setzen zunehmend auf KI-Technologien, um riesige Datenmengen zu analysieren, verdächtige Muster zu identifizieren und operative Entscheidungen zu optimieren. Insbesondere Europol und Eurojust haben in aktuellen Berichten betont, dass KI nicht nur die Effizienz der Ermittlungsarbeit steigern, sondern auch völlig…WeiterlesenKünstliche Intelligenz in der Verbrechensbekämpfung

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Cybercrime Blog

Herausforderungen der Cyberkriminalität 2025

Cyberkriminalität stellt eine der größten Herausforderungen der digitalen Welt dar. Sie kennt keine geografischen Grenzen, entwickelt sich in rasantem Tempo weiter und erfordert ständig neue Ansätze zur Bekämpfung. In dem aktuell erschienenen Bericht „Common Challenges in Cybercrime – 2024 Review by Eurojust and Europol“ bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Hürden, mit denen Strafverfolgungsbehörden…WeiterlesenHerausforderungen der Cyberkriminalität 2025

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Cybercrime Blog

Operation Talent: Der Schlag gegen Cracked.io und Nulled.to und die Folgen für die Szene

Ende Januar 2025 schalteten internationale Strafverfolgungsbehörden im Rahmen der „Operation Talent“ die beiden weltweit größten Cybercrime-Foren Cracked.io und Nulled.to ab. Diese Plattformen, mit insgesamt über zehn Millionen registrierten Nutzern, galten als bedeutende Drehscheiben für Cyberkriminalität und dienten als Marktplätze für gestohlene Daten, Schadsoftware und Hacking-Dienstleistungen. Der Zugriff auf die Plattformen, ihre Betreiber und Infrastruktur war…WeiterlesenOperation Talent: Der Schlag gegen Cracked.io und Nulled.to und die Folgen für die Szene

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IT-Prozess Strafprozessrecht

OLG Koblenz: Kein Ordnungsgeld für ausgebliebene Zeugen bei überflüssiger Zeugenladung

Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz hat mit Beschluss vom 15. Januar 2025 (Az.: 3 W 3/25) klargestellt, dass ein Ordnungsgeld gegen einen nicht erschienenen Zeugen nicht verhängt werden darf, wenn dessen Aussage für das Verfahren letztlich unerheblich ist. Das Gericht reduzierte damit die strikte Anwendung des § 380 ZPO teleologisch und stellte klar, dass die Zeugenpflicht…WeiterlesenOLG Koblenz: Kein Ordnungsgeld für ausgebliebene Zeugen bei überflüssiger Zeugenladung

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Medien- & Presserecht Strafprozessrecht

OLG Bremen: Einschränkungen des Zeugnisverweigerungsrechts für Pressevertreter

Das Oberlandesgericht (OLG) Bremen hat mit Beschluss vom 25. September 2024 (Az.: 2 W 46/24) eine beachtenswerte Entscheidung zur Reichweite des Zeugnisverweigerungsrechts von Pressevertretern getroffen. Dabei ging es um die Frage, ob eine Journalistin sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht nach § 383 Abs. 1 Nr. 5 ZPO berufen kann, wenn sie die Identität und Inhalte der…WeiterlesenOLG Bremen: Einschränkungen des Zeugnisverweigerungsrechts für Pressevertreter

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Cybercrime Blog Datenschutzrecht IT-Arbeitsrecht Medien- & Presserecht

Geschäftsmodell Spionage-Apps

Die digitale Überwachung durch Spionage-Apps wirft einen dunklen Schatten auf den technologischen Fortschritt. Ursprünglich als Werkzeuge für besorgte Eltern beworben, die das Online-Verhalten ihrer Kinder im Blick behalten möchten, hat sich ein lukrativer Markt für heimliche Überwachung entwickelt – häufig mit verheerenden Folgen für Opfer, insbesondere Frauen in Beziehungen. Netzpolitik konnte einen Blick auf das…WeiterlesenGeschäftsmodell Spionage-Apps

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IT-Sicherheit Wirtschaftsrecht

Cyberversicherung: OLG Schleswig verwirft Berufung

Das OLG Schleswig (Az.: 16 U 63/24) hat nunmehr am 09.01.2025 entschieden, dass eine Versicherungsnehmerin keinen Anspruch auf Leistungen aus einer Cyber-Versicherung hat, weil der Vertrag wegen arglistiger Täuschung wirksam angefochten wurde – die geführte Berufung gegen die Entscheidung des Landgerichts Kiel wurde damit verworfen. Der Streit drehte sich um die unrichtige Beantwortung von Fragen…WeiterlesenCyberversicherung: OLG Schleswig verwirft Berufung

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Medien- & Presserecht Datenschutzrecht

Heimlich aufgezeichneter Telefonmitschnitt: Persönlichkeitsrecht vs. Pressefreiheit

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (Az.: 16 U 26/23) vom 2. Mai 2024 befasst sich mit der Veröffentlichung eines heimlich aufgezeichneten Telefonats, das im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens durch die Behörden abgehört wurde. Im Kern geht es um die Abwägung zwischen dem Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und dem öffentlichen Interesse an Berichterstattung. Die Entscheidung beleuchtet dabei…WeiterlesenHeimlich aufgezeichneter Telefonmitschnitt: Persönlichkeitsrecht vs. Pressefreiheit

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Jugendstrafrecht

Erkennungsdienstliche Behandlung von Heranwachsenden

Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) vom 7. August 2024 (5 A 885/21) rückt ein sensibles Thema in den Fokus: die erkennungsdienstliche Behandlung von Heranwachsenden. Im zugrunde liegenden Fall wurde ein Antrag auf Zulassung der Berufung gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln (20 K 960/20) abgelehnt. Der Beschluss beleuchtet die rechtlichen Maßstäbe, unter denen…WeiterlesenErkennungsdienstliche Behandlung von Heranwachsenden

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Batterierecht Wirtschaftsrecht

Haftung für Brand durch unbeaufsichtigtes Laden von E-Bike-Batterie

Das Landgericht Lübeck hat sich mit der Haftung für einen Brand durch unbeaufsichtigtes Laden einer E-Bike-Batterie beschäftigt: Dieses Urteil hat erhebliche Implikationen für die Risikobewertung im Bereich der E-Mobilität und für mietrechtliche sowie deliktsrechtliche Haftungskonstellationen. Das LG Lübeck (5 O 26/23) entschied in dem Fall, bei dem der Brand einer Halle auf das unbeaufsichtigte Laden…WeiterlesenHaftung für Brand durch unbeaufsichtigtes Laden von E-Bike-Batterie

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Medien- & Presserecht

Gleiche Aufmachung bei Gegendarstellungen

Eine Entscheidung des Kammergerichts Berlin (Az. 10 W 38/24) setzt sich mit den Anforderungen an Gegendarstellungen nach § 20 Abs. 1 Satz 2 Medienstaatsvertrag (MStV) auseinander. Die Frage, wie eine Gegendarstellung gestaltet sein muss, um der ursprünglichen Tatsachenbehauptung gleichwertig zu begegnen, ist für die Meinungs- und Medienfreiheit von erheblicher Bedeutung. Der Fall berührt zentrale rechtliche…WeiterlesenGleiche Aufmachung bei Gegendarstellungen