In einer Pressemitteilung weist der Bitkom darauf hin, dass die Cybersicherheit weiterhin ein erheblicher Stör- und Wirtschaftsfaktor für Unternehmen ist. Dabei wird von, durch Cybercrime gegen Unternehmen verursachten Gesamtschaden von 223 Milliarden Euro gesprochen.
Laut Pressemitteilung haben sich die durch Ransomware verursachten Schäden haben sich im Vergleich zu den Vorjahren 2018/2019 mehr als vervierfacht (+358 Prozent) – und ein Großteil der Angriffe beginnt wohl mit Social Engineering. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch eine andere Untersuchung.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Wo Phishing-Angriffe das Haupteinfallstor sind, muss man weniger in teure Zusatzprodukte als vielmehr in die Schulung seiner ohnehin wertvollsten Ressource investieren: Die eigenen Mitarbeiter vernünftig weiterzubilden, das Auge für Fake-Mails und Anrufe zu stärken, dürfte auch im nächsten Jahr ein lohnender Schritt sein im Kampf gegen Angriffe.
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