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IT-Recht & Technologierecht Wettbewerbsrecht

Umfang des Auskunftsanspruchs bei unzulässiger E-Mail Werbung

SPAM: Das OLG Dresden (14 U 50/17) hat sich zum Umfang des Auskunftsanspruchs bei unzulässiger E-Mail Werbung geäußert und festgestellt, dass sich dieser nicht darauf erstreckt, ob der Verletzer andere Marktteilnehmer in deren geschäftlicher oder privater Sphäre durch ähnliche Handlungen beeinträchtigt hat: Soll als Hauptanspruch wie hier der Schadensersatzanspruch durchgesetzt werden, reicht der zur Konkretisierung…WeiterlesenUmfang des Auskunftsanspruchs bei unzulässiger E-Mail Werbung

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Strafprozessrecht

Schadensersatz für bei Hausdurchsuchung beschädigte Wohnungstüre?

Der Bundesgerichtshof (VIII ZR 49/16) hat sich zur Frage der Schadensursächlichkeit mietvertraglicher Obhutspflichtverletzungen geäußert. Dabei konnte der BGH feststellen: Ein Mieter überschreitet die Grenze vertragsgemäßen Gebrauchs und verstößt gegen seine mietvertragliche Obhutspflicht (§§ 535, 538, 241 Abs. 2 BGB), wenn er in der angemieteten Wohnung illegale Betäubungsmittel aufbewahrt. Dabei muss der Mieter auch mit Schäden…WeiterlesenSchadensersatz für bei Hausdurchsuchung beschädigte Wohnungstüre?

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Strafrecht

StrEG: Wahrung der Klagefrist des § 13 StrEG nur durch formal ausreichende Klageschrift

Der Bundesgerichtshof (III ZR 200/15) hat klar gestellt, dass nur eine entsprechend §253 ZPO formal korrekt abgefasste Klageschrift Fristwahrend im Sinne des §13 StrEG sein kann. Soweit ein Mangel im nachhinein ausgebessert werden kann muss dies im Rahmen der Klagefrist des §13 StrEG geschehen, man kann also nicht durch eine fehlerhafte Klage die Frist wahren…WeiterlesenStrEG: Wahrung der Klagefrist des § 13 StrEG nur durch formal ausreichende Klageschrift

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Strafrecht

Entschädigung wegen Untersuchungshaft: Zur Durchbrechung nach §14 StrEG

Entschädigung für Untersuchungshaft: Wann liegt eine Durchbrechnung nach §14 StrEG vor?WeiterlesenEntschädigung wegen Untersuchungshaft: Zur Durchbrechung nach §14 StrEG

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Datenschutzrecht IT-Recht & Technologierecht Wettbewerbsrecht

Wettbewerbsrecht: Gesetzesänderung ermöglicht Ahndung von Datenschutzverstößen

Datenschutzverstöße sind seit dem 24.02.2016 abmahnfähig – jedenfalls durch Verbände. Damit haben Datenschutzverstöße in Zukunft das damit verbundene Risiko von Abmahnungen.WeiterlesenWettbewerbsrecht: Gesetzesänderung ermöglicht Ahndung von Datenschutzverstößen

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IT-Recht & Technologierecht Wettbewerbsrecht

LG Regensburg zu Facebook-Abmahnungen: Vielzahl von Abmahnungen kein Rechtsmissbrauch

Das Landgericht Regensburg (1 HK O 1884/12) hat sich mit der Frage beschäftigt, ob die zuletzt viel beachteten Abmahnungen wegen Verstößen gegen die Impressumspflicht auf Facebook (hier von mir beschrieben) rechtsmissbräuchlich waren. Das Landgericht kommt letztlich zum Ergebnis, dass kein Rechtsmissbrauch vorlag. Die Entscheidung verwundert. Es ist bemerkenswert, wie das Urteil aufgebaut ist beim Punkt…WeiterlesenLG Regensburg zu Facebook-Abmahnungen: Vielzahl von Abmahnungen kein Rechtsmissbrauch

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Cybercrime Blog Digitale Beweismittel

IT-Strafrecht: 1164 Euro Schadensersatz für beschlagnahmtes Notebook

Bei Ermittlungen im Zusammenhang mit IT-Straftaten werden die zugehörigen Rechner der Beschuldigten regelmässig sicher gestellt bzw. beschlagnahmt. Wenn sich am Ende herausstellt, dass der Verdacht sich nicht erhärtet hat und das Verfahren eingestellt wird, erhält der Betroffene sein Gerät natürlich zurück – aber da die Justiz mitunter langsam arbeitet, vergeht hierbei häufig viel Zeit. Das…WeiterlesenIT-Strafrecht: 1164 Euro Schadensersatz für beschlagnahmtes Notebook

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Intern Spielerecht

Schmerzensgeld beim Fußball: Welches Foul wird teuer?

Das Fussballspiel ist eine Kontaktsportart, die Rechtsprechung spricht von einem “Kampfspiel”. Verletzungen und Fouls gehören hier zum Alltag – die Frage ist aber: Wann muss ggfs. mit rechtlichen Konsequenzen gerechnet werden? Wann droht gar ein Schmerzensgeld? Der Artikel gibt einen Überblick.WeiterlesenSchmerzensgeld beim Fußball: Welches Foul wird teuer?

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Wirtschaftsrecht

AG München zu überhöhten Honorarforderungen eines Rechtsanwalts

Ein Streitpunkt zwischen Rechtsanwalt und Mandant ist hin und wieder, speziell bei getroffenen Honorarvereinbarungen, die Höhe der zu zahlenden Vergütung – die Suche bei Jurablogs offenbart hier auch manche Anekdote und auch unglückliches Ende von Mandanten-Beziehungen. Beim Amtsgericht München (AZ 222 C 23309/08) hatte man sich nun mit einem Fall zu beschäftigen, in dem der…WeiterlesenAG München zu überhöhten Honorarforderungen eines Rechtsanwalts