Mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) hat die EU einen Rahmen geschaffen, der die digitale Widerstandsfähigkeit im Finanzsektor stärkt. DORA verpflichtet Finanzunternehmen und deren Dienstleister, klare und detaillierte vertragliche Vereinbarungen zu treffen, um digitale Risiken zu minimieren. Im Folgenden geht es kurz darum, welche Punkte Geschäftsführer und Manager berücksichtigen müssen, um DORA zu entsprechen…WeiterlesenVertragsanforderungen nach DORA – Ein Leitfaden
Schlagwort: Digital Operational Resilience Act
Die EU-Verordnung Digital Operational Resilience Act (DORA) stellt einen Meilenstein in der Regulierung digitaler Resilienz dar und wird ab Januar 2025 für Unternehmen des Finanzsektors verbindlich. Dabei beschränkt sich ihre Wirkung keinesfalls auf Banken, Versicherer oder Zahlungsdienstleister. Auch IT-Unternehmen, die Softwarelösungen, Cloud-Dienste oder IT-Support für DORA-betroffene Organisationen bereitstellen, sind indirekt von den Anforderungen betroffen –…WeiterlesenDORA und die Auswirkungen auf IT-Unternehmen
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und mit ihr steigen auch die Risiken im Cyberspace. Genau hier setzt der Digital Operational Resilience Act, kurz DORA, an. Es handelt sich um einen EU-Rechtsakt, der am 28. November 2022 vom Europäischen Rat angenommen wurde und am 16. Januar 2023 in Kraft trat. Das Ziel? Die Stärkung der digitalen…WeiterlesenDigital Operational Resilience Act (DORA)
Es ist so weit: Die NIS2-Richtlinie wird endlich kommen. Schon Ende des Jahres 2020 hatte man erkannt, dass die bisherige NIS-Richtlinie den Anforderungen nicht mehr hinreichend gewachsen ist und es wurde – entsprechend der Mitteilung über die Gestaltung der digitalen Zukunft Europas – die Überprüfung der Richtlinie bis Ende des Jahres 2020 beschleunigt, eine Folgenabschätzung…WeiterlesenNIS2-Richtlinie