Das Titanic-Magazin, sich selbst als „endgültiges Satiremagazin“ bezeichnend, ist für pure Provokation bekannt. Im April 2010 widmete sich das Magazin der zu diesem Zeitpunkt in breiter Öffentlichkeit thematisierten Missbrauchsfällen in katholischen Einrichtungen mit einem Titelbild, das laut Berichten zu Strafanzeigen wegen §166 StGB („Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen“) führte. Es ist zu überprüfen, ob…WeiterlesenZum Tatbestand „Beschimpfung von Bekenntnissen“ am Beispiel Strafantrag wegen Titanic-Titelbild (§166 StGB)
Rechtsanwalt Ferner, Kategorie: Kunstrecht
Kunstrecht: Kunstrecht ist ein interdisziplinäres Rechtsgebiet, das sich mit den rechtlichen Aspekten von Kunst und Kulturwirtschaft befasst. Es umfasst eine Vielzahl von Themen wie Urheberrecht, Markenrecht, Vertragsrecht, Kulturgutschutz und Kunsthandel.
Fachanwalt für IT-Recht Ferner berät zu Rechtsfragen rund um Kunst und Kunstwerke. Speziell professionelle Anbieter (digitaler) Kunst werden bei uns beraten, wir bieten Ihnen Ihren Rechtsanwalt für Kunstrecht!
Das Kunstrecht betrifft sowohl Künstler als auch Kunstsammler, Galerien, Auktionshäuser, Museen und andere kulturelle Einrichtungen. Dabei ist das Kunstrecht heute auch stark von digitalen Fragen geprägt – von 3D-Druck bis NFT. In unserem Rechtsblog beleuchten wir aktuelle Entwicklungen, Urteile und Rechtsprechungen im Kunstrecht und bieten fundierte Analysen und hilfreiche Tipps, um die Komplexität dieses faszinierenden Rechtsgebiets zu entwirren.
Rechtsanwalt Ferner: Kontakt im Strafrecht & IT-/Technologierecht
- Spezialisierte Tätigkeit: Wir sind bundesweit tätig, spezialisiert auf Strafverteidigung & Technologie-/IT-Recht – ergänzt um Arbeitsrecht.
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- Warum wir: Einerseits spezialisiert, andererseits die persönliche Betreuung, die man erwartet: Kein Verstecken hinter dem Sekretariat und keine Fantasiegebühren – dazu echte Erreichbarkeit eines Anwalts, der in einer Sprache spricht, die Sie verstehen
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Rundfunkanstalten sind nicht verpflichtet, die von einer Sängerin eingeschickten CDs zu senden. Mit dieser Begründung wies das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster die Klage einer Künstlerin ab. Diese hatte jahrelang ihre auf CD gepresste Musik an einen Radiosender geschickt, war aber so gut wie nie gespielt worden. Daraufhin verklagte sie den Radiosender, um ein Abspielen ihrer Musik…WeiterlesenRundfunksender: Kein Anspruch des Künstlers auf Sendung seiner Musik
Das Einkommensteuergesetz schließt die steuerliche Abziehbarkeit von Aufwendungen für die Ausschmückung eines häuslichen Arbeitszimmers aus: In einem vom Finanzgericht Köln zu beurteilenden Fall wurde deshalb auch die steuermindernde Berücksichtigung von Absetzungen für Abnutzungen auf fünf Plastiken und sechs Gemälde, für das häusliche Arbeitszimmer des Klägers versagt.WeiterlesenWerbungskosten: Plastiken und Gemälde für das häusliche Arbeitszimmer