Nur kurz: Das LG Frankfurt a.M. (2-03 O 437/11) hat festgehalten, dass es weder einen „Fachanwalt für Internetrecht“ noch einen „Fachanwalt für Domainrecht“ gibt und die Verwendung solcher Fantasie-Bezeichnungen in Werbeanzeigen wettbewerbswidrig ist. Ich verstehe den Beschluss so, dass hier nicht ein Rechtsanwalt für sich geworben hat, sondern dass eine Suchmaschine für Rechtsanwälte betroffen war!
- Kein Schmerzensgeld nach Verbrühungen mit heißem Tee im ToGo-Becher - 28. März 2024
- Cannabisgesetz (CanG) – was ist verboten? - 27. März 2024
- Durchsuchungsanordnung auf Basis anonymer Anzeigen über ein Hinweisgebersystem - 27. März 2024